1. Heutzutage kann man alle wichtigen Informationen über unsere reale Welt im Internet abrufen .
2. Ich mag das und deswegen bin ich auch hier vertreten .
3. Whats App ist eine fantastische digitale Kommunikationsmöglichkeit.
4. Was ist heute auf der Theater Weltbühne passiert ?
5. Mein Adventskranz steht schon geschmückt seit Beginn der Woche auf meinem Tisch vor mir.
6. Für jeden bedeuten diese Worte etwas anderes *das ganze Wohlfühlprogramm*
7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf einen ruhigen Leseabend , morgen habe ich geplant, die junge Familie mit dem Enkelkind zu besuchen und Sonntag möchte ich das Gleiche tun !
Wenn ihr mitmachen wollt, könnt ihr die Fragen vom Freitagsfüller gerne auf euren Blogs beantworten und im Kommentar verlinken. Oder aber ihr beantwortet direkt hier in den Kommentaren, wenn ihr keinen eigenen Blog habt.
1. Heutzutage kann man alle wichtigen Informationen über unsere reale Welt im Internet abrufen .
2. Ich mag das und deswegen bin ich auch hier vertreten .
3. Whats App ist eine fantastische digitale Kommunikationsmöglichkeit.
4. Was ist heute auf der Theater Weltbühne passiert ?
5. Mein Adventskranz steht schon geschmückt seit Beginn der Woche auf meinem Tisch vor mir.
6. Für jeden bedeuten diese Worte etwas anderes *das ganze Wohlfühlprogramm*
7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf einen ruhigen Leseabend , morgen habe ich geplant, die junge Familie mit dem Enkelkind zu besuchen und Sonntag möchte ich das Gleiche tun !
Wenn ihr mitmachen wollt, könnt ihr die Fragen vom Freitagsfüller gerne auf euren Blogs beantworten und im Kommentar verlinken. Oder aber ihr beantwortet direkt hier in den Kommentaren, wenn ihr keinen eigenen Blog habt.
Eigentlich müsste ich wieder einmal durch alle Staudenbeete gehen und einiges abschneiden.
In meinem Garten wächst eine grosser Urwelt-Mammutbaum in der Mitte.
Unter dem Tisch finden sich immer einige Krümel und Staubflocken. Ärgerlich , aber unvermeidlich!
Zuhause ist es wieder gemütlich , wie im Urlaub, genau so gut.
Solange noch Sommer ist geniesse ich die Sonne und die Natur draussen.
Ich habe viele Lieblingskuchen. Leider muss ich mich oft im Verzichten üben. Es gibt Schlimmeres 😉 !
Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf einen gemütlichen Abendmit Lesen , morgen habe ich nochnichts besonderes geplant, und Sonntag möchte ich locker den Sommer geniessen????
Wenn ihr mitmachen wollt, könnt ihr die Fragen vom Freitagsfüller gerne auf euren Blogs beantworten und im Kommentar verlinken. Oder aber ihr beantwortet direkt hier in den Kommentaren, wenn ihr keinen eigenen Blog habt. Ich freue mich auf eure Antworten.
Ich habe keine Lust auf Verrisse. Auf die akribische Suche nach Schwächen und Fehlern, auf eitle Belehrungen und verletzende Schmähungen.
Wozu sollte das auch gut sein? Wem hilft es, wenn Literaturkritiker*innen den Platz, der ihnen in Medien zur Verfügung steht, für Bücher nutzen, von denen sie abraten? Klar: Wenn selbstgefällige Rezensenten ein vernichtendes Urteil fällen, gibt es Schlagzeilen, Klicks und mediales Echo. Aber: Wäre es nicht viel besser, konstruktive Kritik zu üben? Begründete Empfehlungen zu geben? Zum Kauf guter Bücher anzuregen statt vom Erwerb schlechter Literatur abzuraten?
Literaturkritik ist ein komplexes, widersprüchliches Thema. Sie schwebt irgendwo zwischen Journalismus und Literaturwissenschaft, zwischen Lesebegeisterung und Prüfmechanismen. Rezensionen sind so vielfältig wie ihre Verfasser*innen, und die Bandbreite von Literaturkritik ist enorm – sie wird seit Jahren immer größer. Ihr Spektrum reicht von digitalen Buchplattform-Kommentaren, Leserkreis-Tipps und Regionalzeitungs-Buchbesprechungen, über Blogs und Vlogs, bis zur literaturgeschichtlich eingeordneten Feuilletonkritik in Qualitätsmedien.
1. Ich könnte mal wieder einige meiner Gedanken in meinem Textbüchlein notieren. 2. Oft geht es während Krisenzeiten in den Familien drüber und drunter. 3. Bloß nicht verzweifeln in diesen Wintertagen! 4. Ich vermiße keinen Weihnachtsmarkt. 5. An meiner Tür hängt ein weihnachtlich geschmückterKranz. 6. Sie tun mir tatsächlich im Moment weh – einige Fingerspitzen. 7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf einen Leseabend , morgen habe ich geplant, natürlich auch lesen und Sonntag möchte ich den Tag planlos angehen.
Meine Meinung: Nachdem ich die Autorin Doris Dörrie live erlebt habe zu ihrem Buch Leben, Schreiben, Atmen , bin ich ein grosser Fan von ihr und habe freudig auf das neue Buch gewartet. Als es dann vor mir lag, bestach es sofort durch das hübsche und ausdrucksstarke Cover in Grün mit der Abbildung einer Erbsen Schote. Die wunderbaren Illustrationen vom Künstler Zenji Funabashi begleiten den Leser farblich und inhaltlich passend zu den Themen Lebensmittel/Früchte/Obst/Gemüse im Buch kontinuierlich weiter.
Auf zweihundert Seiten fabuliert die Autorin über viele Themen, die das Essen, unsere Koch- und Lebensgewohnheiten, die ihrer Meinung nach eng miteinander verknüpft sind. Der Schreibstil ist charmant, unterhaltsam und erklärt bestimmte Zusammenhänge zwischen Lebensmittel und deren Produktion und unseren Konsumgewohnheiten einfach, offen mit einer in meinen Augen teilweise berechtigten Kritik. Dieses Buch liest sich so amüsant und informativ, als ob man mit Freunden nach dem Essen entspannt plaudern würde. In vielen Kapiteln, die selten länger als zwei bis drei Seiten umfassen, stellen die klaren Überschriften sofort einen intensiven Übergang zum behandelten Thema her.
Eine kleine Auswahl der vielen Überschriften stelle ich hier vor: Grüner Tee und Onigiri, Apfelsinen und Orangen, Tofu ist Tofu, Ein Hermann fürs Leben, Die Magie der Petersilie, Die Kernaufgabe, Der Teig knetet dich!
Lebensfreude , Genussfähigkeit, Dankbarkeit und Achtsamkeit gegenüber unseren Lebens-Mitteln und der persönlichen Anwesenheit in unserer bunten, globalen Welt und Gesellschaft sprechen aus jeder Zeile dieses kleinen Büchleins, welches man jederzeit als Mitbringsel zu einer gemütlichen Esseneinladung unter Freunden verschenken kann. Kindheits – und Familienerinnerungen aus den sechziger Jahren, über Essen, Kochen, Zeit- und Gesellschaftsströmungen, streut sie locker in ihre Texte. Ich konnte beim Lesen oft innerlich zustimmend nicken und fühlte mich zurückversetzt in meine eigenen Erinnerungen. Da ist zum Beispiel der Schulfunk, den man streng im Bett liegend in Krankheitstagen immer hören durfte. Sozusagen ein Podcast im Radio der sechziger Jahre.
Meine Bewertung: FÜNF ***** STERNE für dieses wundervolle Büchlein !
Herzlichen Dank an die Autorin und den Diogenes Verlag für die Bereitstellung dieses Rezensionsexemplars!
INHALT/KLAPPENTEXT: Knusprige Brotkrusten, Eier von glücklichen Hühnern, familiäres Miteinander bei spanischer Paella, Innehalten bei grünem Tee mit japanischen Reisbällchen und Kindheitserinnerungen an Melonen-Momente – wenn Doris Dörrie über das Essen schreibt, liest sich das, als umarme sie die Welt. Essen und Kochen sind für sie Inbegriff von Lebensfreude und Genuss, Grund zur Dankbarkeit und Eigenverantwortung und ein Weg zum besseren Verständnis unserer selbst und der Welt, die uns umgibt.
Doris Dörrie, geboren in Hannover, studierte Theater und Schauspiel in Kalifornien und in New York, entschloss sich dann aber, lieber Regie zu führen. Parallel zu ihrer Filmarbeit (zuletzt der Spielfilm ›Kirschblüten und Dämonen‹) veröffentlicht sie Kurzgeschichten, Romane und Kinderbücher. Sie unterrichtet an der Filmhochschule München ›creative writing‹ und gibt immer wieder Schreibworkshops. Sie lebt in München
Lebe wild, verrückt & wunderbar – Entdecke Deine weibliche Kraft Tanja Draxler TRIAS, 6. Mai 2020 Taschenbuch, 256 Seiten (eBook gelesen) 17,99 € (D) ISBN 978-3-432-11231-2 Inhalt Frau Draxler nimmt uns erst einmal mit in ihre eigene Welt, die eine ganze Weile alles andere als entspannt und selbstbestimmt war. Sie hat für sich einen Weg […]